Fotos: 13 Dinge, die man über Daniel Craig wissen muss (2024)

Craig schreibt Drehbuch selbst

Craig scheint zahlreiche Talente zu besitzen, neben seinen schauspielerischen Fähigkeiten hat er auch ein Händchen fürs Drehbuch-Schreiben. Einige Passagen des Actionstreifens "Ein Quantum Trost" schrieb Craigs selbst und bewies, dass er ein ganz schön kreatives Köpfchen ist.

Sportliche Kindheit

Daniel Craig lässt heute reihenweise Frauen dahin schmelzen, wenn er seinen gut durchtrainierten Körper zeigt. Und auch schon als kleiner Junge war Craig sportlich. Während seiner Zeit auf der High School war er Rugbyspieler im "Hoylake Rugby Club" - ein ziemlicher harter Sport.

Bescheidenheit

Dass der Mann mit dem stählernen Oberkörper ziemlich bescheiden ist, beweist er immer wieder. Craig könnte sich mit Sicherheit einige Star-Allüren heraus nehmen, doch stattdessen betont er in Interviews immer wieder, wie gern er normal behandelt werden möchte. Auch sein Image ein Sexsymbol zu sein, nagt schwer an ihm. Von sich selbst sagt er, dass er sich zwar geschmeichelt fühlt, es ihm aber oft peinlich sei, so gesehen zu werden.

Sprüche

Neben Bescheidenheit scheint der Schauspieler aber auch einen ordentlichen Sinn für Humor zu haben. So sagte er in einem Interview mit der "Vanity Fair", dass sein Penis und seine Gesundheit seine wertvollsten Besitztümer seien. Und auch auf die Frage, welche Charakteristika er bei Männern wie Frauen besonders schätze, antwortete er keck: "Einen ordentlichen Schnurrbart".

Filme

"Skyfall" wird der 23. Bondfilm sein, der auf der Leinwand erscheint. Für Craig selbst ist es der Dritte, in dem er den 007-Agent spielt. Doch damit nicht genug: Neben all den anstrengenden Dreharbeiten der James Bond Filme angelt sich Craig unzählige weitere Rollen. So war er auch in Filmen wie "Der goldene Kompass", dem schwedischen Streifen "Verblendung" sowie "Cowboys & Aliens" zu sehen.

Legendäre Badehosen-Szene

Für eine heiße Neuheit sorgte Craig, als er in "Casino Royale" den heißen Bond-Girls die Schau stahl. Denn diesmal war es James Bond, der am Strand die beste Figur hinlegte. Mit knapper, blauer Badehose stieg Craig aus dem Meer empor. Seit dieser Szene am Strand ist er das Sexsymbol der Bond-Geschichte. Die inzwischen berühmte Badehosen-Szene zeigte den durchtrainierten Körper des damals 38-Jährigen. Laut Aussagen des Schauspielers bereut er seinen heißen Auftritt manchmal und hofft, dass er sich nicht erneut so sexy in Schale schmeißen muss.

Deutsche Stimme

Dietmar Wunder ist der deutsche Synchronsprecher von Daniel Craig. Und wem die raue Stimme bekannt vorkommt: Auch Adam Sandler leiht er in zahlreichen Filmen seine Stimme.

Langer Name

Der vollständige Name des Schaupieltalents ist Daniel Wroughton Craig. Bei so einem Zweitnamen, der mit Sicherheit für Zungenbrecher sorgt, ist es nicht weiter wunderlich, dass ihn kaum einer kennt, geschweige denn den Schauspieler so nennt.

Erste Schritte

Seit 1992 steht der zukünftige 007-Agent vor der Kamera und zieht diverse anfangs kleinere Rollen an Land. Mit der Zeit schafft er es auch international Fuß zu fassen und wird im Jahr 2000 schließlich als bester europäischer Nachwuchsschauspieler geehrt.

Lebensweg

Im Alter von gerade mal 16 Jahren zog der Craig nach London und begann an seiner Schauspielkarriere zu arbeiten. In der Londoner Kunsthochschule "Guildhall School of Music and Drama" absolvierte er von 1988 bis 1991 seine Schauspielausbildung. Auch Orlando Bloom und Evan McGregor studierten an dieser Hochschule.

Wohltätiger Einsatz

Craig ist Vorsitzender von "Stop Trafficking Of People", eine Organisation, die gegen den illegalen Menschenhandel ankämpft. Ganz so böse und kalt, wie er sich als James Bond gibt, ist er im wahren Leben nicht.

Konkurrenz

Als es 2005 darum ging, wer der neue und somit insgesamt sechste Geheimagent der James Bond Reihe werden sollte, stach Daniel Craig den Australier Alex O'Loughlin aus. Somit ist er neben Roger Moore der zweite Brite, der in die Rolle des Geheimagenten schlüpft.

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